Die Osteopathie setzt zur Diagnose und Therapie ausschließlich die Hände ein. Als Grundlage hierfür nutzt der Osteopath die funktionelle Einheit des Tieres und dessen Fähigkeit zu Selbstregulation und Selbstheilung, sowie das Wechselspiel von Struktur und Funktion.

Die Behandlung zielt darauf aus, Einschränkungen von Strukturen und Geweben zu korrigieren und dadurch physisches und psychisches Wohlbefinden wieder herzustellen. Dies wird diagnostisch durch Wahrnehmung struktureller Störungen und Mobilitätseinschränkungen, sowie deren Auswirkungen funktionaler Natur erfasst. Nach Erkennen und Erfassen der Dysfunktion wird diese mittels sanfter manueller Techniken beseitigt. Die Dysfunktionen beschränken sich nicht nur auf das knöcherne Skelett, sondern auch Muskeln, Faszien, Innere Organe und damit eben den Körper als Gesamtes !

Osteopathie bringt allen Hunden große Erleichterung, sei es nach Operationen, oder weil sie einfach alt und/oder krank sind. Aber auch Spitzenathleten genießen eine Sitzung, bei der Kleinigkeiten im Sinne reaktiver Verspannungen erkannt und behandelt werden können, bevor größere Verletzungen in Folge entstehen!